Islamkritische Partei stellt Programm vor: Die rechten Saubermänner eröffnen den Wahlkampf
Demonstration vor dem neuen Büro von "Pro Deutschland" in Berlin-Marzahn. Drinnen gehts gegen "Ausländer".
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Nach dem Schuss eines Reichsbürgers auf einen Polizisten wird über Waffenbesitz diskutiert. Um für Sicherheit zu sorgen, ist Kreativität gefragt.
Leser*innenkommentare
KLAUS MANNI
Gast
Ich kann meinen Vorgänger nur beipflichten, solange sich die Politiker mehr für ihre üppigen Ruhestandsgelder als für die Belange des Volkes interessieren, geht Deutschland immer mehr den Bach runter. Ich könnte hier tausend Beispiele für die Ungerechtigkeit in diesem Land aufführen aber dafür reicht der Platz nicht aus. Die großen Parteien haben abgewirtschaftet. Und ich hoffe, dass das Ende der sogenannten Volksparteien nicht mehr allzulange auf sich warten läßt.
normann
Gast
Allein die Unterstellung des Autors Caspar Schlenk, die Aussage von pro Deutschland "redet nicht gegen uns, redet mit uns" sei nur Heuchelei, ist eine unglaubliche Unverschämtheit. Was erdreistet sich dieser Autor eigentlich?
Das sind Diffamierungen übelsten Ausmaßes. Von einer neutralen Berichterstattung kann hier keine Rede mehr sein.
Liebe taz, ihr habt den Bogen mal wieder maßlos überspannt.
Alexander Voronin
Gast
Wartet's nur ab! Diese Hetze von Medien und anderen Parteien wird eine neue rechtskonservative Partei nicht verhindern. Wie immer sie auch heißen mag; ProDeutschland oder wie auch immer.
Die Parteien haben jämmerlich versagt und Franz-Josef Strauß! Bonmot vergessen: Es darf rechts von der CDU/CSU keine legitimierte Partei geben.
Es ist Zeit für eine neue rechtskonservative Partei!
Das kommt davon, wenn sich die Politiker so weit von den Wählern entfernen.
boris
Gast
Da die etablierten Parteien ihr nahes Ende schon sehen (die SPD ist dank Schröder bereits eine Ruine der Willi Brandts Partei, und die CDU folgt dank Merkel dem gleichen Weg), müssen sie jetzt alle Medienressoursen dafür verwenden, die neu entstehenden Alternativparteien, sei es Piraten links oder Pro D rechts, zu unterdrücken, als "Populisten", "Unseriöse" usw. zu diffamieren. Als ob jemand populistischer als Gabriel und Seehofer, unseriöser als Westerwelle und Claudia Roth sein kann!