Im Juli 2023 starb die Popmusikerin Sinéad O’Connor. Dublin hadert jetzt mit einer verhunzten Wachsfigur der Bardin. Unvergleichliches Irland …
Die irische Regierung freut sich nicht darüber, dass Apple ihr Steuern nachzahlen muss. Vielmehr fürchtet sie den Rückzug ausländischer Investoren.
Irlands Parlamentarier möchten gern aufs Fahrrad umsteigen, aber nicht auf nassen Drahteseln sitzen. Also wurde etwas sehr Irisches gebaut.
Mit „Der Gesang des Propheten“ hat Paul Lynch einen klaustrophobischen Roman über ein Land im Bürgerkrieg geschrieben, das als Irland zu erkennen ist.
Ein Bericht veröffentlicht 2.400 Fälle sexuellen Missbrauchs an katholischen Schulen in Irland in den letzten 30 Jahren. Entschädigungen gibt es nicht.
In der Ukraine haben mehrere Minister ihren Rücktritt angekündigt. Nach dem verheerenden Luftangriff auf Poltowa trauert die Bevölkerung um die Opfer.
Oasis reformieren sich und alle Welt will zu den Konzerten. Auch eine kleine Familie in Irland.
Nietzsche? Kafka! Hauptsache, Postrock. „Romance“, das sensationelle neue Album der Iren Fontaines D.C., muckt gegen die innere Vergletscherung auf.
Frauen im Polizeidienst galten in Irland lange Zeit als unerhört und verleiteten etliche Politiker prompt zu hanebüchenen Statements.
Hinaus, hinaus aufs Wasser, fragt sich nur per welchem Fortbewegungsmittel: Von gemischten Gefühlen auf der Jolle, ob um die Insel oder aufm Festland.
Zum zweiten Mal in 137 Jahren wurde das nordirische Armagh Meister im Gaelic Football. Die Friede war riesig, wenn auch nicht bei allen Insulanern.
Weiße Unterhemden mit irischer Trikolore: Vor über 50 Jahren nun lief ein olympisches Radrennen einst hochinteressant aus dem Ruder.
Nach Jahrhunderten der britischen Kolonisierung feierten die Iren vor 100 Jahren das weltweit größte Sportevent des Jahres 1924: die Tailteann Games.
Das größte Geschäft aller Zeiten verspricht die Idee, teure Artikel in kleinen Portionen zu maßlos überteuerten Preisen anzubieten.
Ausgerechnet bei einem der übelsten Moralprediger ganz Irlands will die Schwiegermutter die Kinder insgeheim mit Christenwasser besprenkeln lassen.
Irische Kids haben einen Song über Empowerment aufgenommen und feiern dazu ab. Nun steigen auch Erwachsene darauf ein.
Wegen des komplizierten irischen Wahlsystems liegen die Europawahlergebnisse erst jetzt vor. Der Rechtsruck hat auch vor dem Staat nicht Halt gemacht.
Der Tourismus in Ballyvaughan bleibt seit der Ankunft ukrainischer Geflüchtete aus. Rechte Parteien missbrauchen den Unmut für ihre Zwecke.
Irlands organisierte Blumenfreunde sind schon arge Schnarchblüten. Zum Glück neigen sie nicht zu Wutausbrüchen wie manche blumigen Politiker.