Der Schriftsteller Benjamín Labatut erzählt von Hochbegabten, die sich daranmachen, künstliches digitales Leben zu erschaffen: „Maniac“.
Die Angst vor einer vorgeblichen Superintelligenz ist Unsinn – und verhindert eine Debatte über Gefahren wie die Interessen von Google oder Amazon.
Das Opernprojekt „Over The Edge Club“ testet die Kreativität künstlicher Intelligenzen. Die erste Besichtigung findet online statt.
Die Sensation ist perfekt: Ein Erfinder aus Castrop-Rauxel hat die Maschine aller Maschinen gebaut und stellt sie nun der Öffentlichkeit vor.
Endlich wieder frei atmen: Eine revolutionäre neue Technik soll Politiker entblähen und den Polittalk von heißer Luft befreien.
Superschlaue Computer lernen immer selbstständiger. Das sei eine tickende Zeitbombe, sagt der Philosoph Nick Bostrom.
Etwas Skepsis sei angebracht angesichts der Entwicklung zum softwaregesteuerten Fahren, sagt Martin Baumann. Auch die Autohersteller müssten umdenken.
Auf den Hilfeseiten des Computerkonzerns werden Texte maschinell in andere Sprache übertragen. Das Resultat: Billigmurks.
Bisher sahen sich Menschen als rationale Wesen. Christoph Kucklick ist überzeugt: Im Zuge stärkerer Rechner wird sich dieses Bild ändern.