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Inseln im Pazifik vom Meer verschlungen

London (AFP) – Zwei Inseln des Kiribati-Archipels im Pazifik sind vom Meer verschlungen worden und damit die ersten Opfer von Klimaerwärmung und steigenden Meerespiegeln. Die britische Zeitung Independent berichtete gestern, bei den Inseln handele es sich um Tebua Tarawa und Abanuea. In der aus einer Vielzahl von Atollen bestehenden Republik Kiribati leben 75.000 Bewohner. Auch im benachbarten Archipel Tuvalu sind Inseln gefährdet.

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