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Initiative für 1.500 Ausbildungsplätze

Mit der Gemeinschaftsinitiative der ostdeutschen Länder und des Bundes können ab September bis zu 1.500 außerbetriebliche Ausbildungsplätze für Jugendliche geschaffen werden. Das teilten gestern Schulsenator Klemann und das Landesarbeitsamt anläßlich der Unterzeichnung einer Verwaltungsvereinbarung mit. Die Vermittlung der Stellen und die Bereitstellung der Fördermittel wird damit dem Landesarbeitsamt übertragen. Insgesamt hat der Programmteil ein Volumen von 84,5 Millionen Mark. Das Land trägt rund 23 Millionen Mark.

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