Die frühere Chefredakteurin der taz folgt Alexander Kudascheff ins Amt. Derzeit berichtet Pohl für die DW aus den USA über den Präsidentschaftswahlkampf.
Eine Frau mit Prinzipien, schlagfertig, belesen, telegen: Ines Pohl hat sich in der taz immer rückhaltlos eingebracht.
Kai Gniffke weist den Vorwurf der Inszenierung des Pariser Trauermarschs zurück. Später entschuldigt er sich für seinen Ton.
Der Verein „Die Anstifter“ verleiht seinen Friedenspreis an Edward Snowden. In einer Liveschalte spricht der Whistleblower im Stuttgarter Theaterhaus.
Die „Bunte“ übt den Frauentausch, die taz-Chefin ist immer überall und ein „deutlich spürbares Ordnungsgeld“ steht auch noch aus.
Für Außenstehende ist es unterhaltsam, was taz-intern so alles getuschelt wird. Ein neues Geschäftsmodell muss her: Post Privacy.