Der Kapitalismus ist ein knallhartes Spiel – doch es könnte fairer laufen: mit einem globalen Mindestlohn und dem Ende aller Steueroasen.
Die SPD-Bundestagsfraktion fordert staatliche Hilfen für energieintensive Branchen. Der Kanzler und die Liberalen lehnen sie bislang ab.
Den kleinen Finger geben, damit die Hand dranbleibt: Umstrittene Branchen peppen ihr Image neuerdings mit hippen Filmproduktionen auf.
Droht hiesigen Produktionsunternehmen der Zusammenbruch, wie es aus der CDU heißt? Die Wirtschaftsdaten belegen das nicht.
Es ist doch noch gar nicht so lange her, dass die Städte nicht voller Autos standen. Warum tun wir so als wüssten wir nicht, dass Dinge sich ändern?
Ein beruflicher Ausflug führt ins „Land“ und eben nicht ins „Ländle“. Baden-Württemberg von der blubbernden Moto Guzzi aus betrachtet.
Deutschlands größter Stahlhersteller will klimafreundlicheren Stahl produzieren. Das kostet Milliarden. Der Weg für Subventionen ist nun frei.
Energieintensive Firmen drohen wegen hoher Stromkosten abzuwandern. Minsterpräsident Weil drängt auf einen ermäßigten Strompreis.
Klage gegen Schweizer Zementkonzern wegen Klimakrise. Arktis könnte im Sommer bald eisfrei sein. Und: Wo Deutschlands Industrie am dreckigsten ist.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will den klimafreundlichen Umbau der Industrie unterstützen - gut so. Sogar die Rezepte der FDP dürften helfen - an einigen Stellen.
Die 30 klimaschädlichsten Industrieanlagen sind alleine für 8 Prozent der deutschen CO2-Emissionen verantwortlich. Ganz vorne mit dabei: Thyssenkrupp aus Duisburg.
Wirtschaftsminister Habeck startet eine weitere Subvention energieintensiver Industrien. Die Hilfen fangen Kosten für mehr Klimafreundlichkeit auf.
Der Bundeswirtschaftsminister will Industriefirmen bei den Stromkosten entlasten. Die ganze Ampel-Regierung hat er dabei nicht hinter sich.
Lucky Luke, das Marsupilami und die Schlümpfe wurden in der belgischen Industriestadt erfunden. Das Museum zeigt die Entwicklung des Comics.
Die Reihe „Fortschritt als Versprechen – Industriefilm im geteilten Deutschland“ präsentiert Filme aus BRD und DDR über die Konstruktion der Zukunft.
Wie kann die Industrie schneller auf grünen Wasserstoff umsteigen? Experten analysieren die Optionen für das Wirtschaftsministerium.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie rechnet mit leichten Einbrüchen im 1. Quartal. Das Problem hoher Energiekosten bleibt.
Laut Christian Schneider entwickeln sich die Industrien in Brandenburg und Sachsen-Anhalt gut. Die Zufriedenheit der Ostdeutschen nimmt aber ab.
Der Bundeswirtschaftsminister will Zuschüsse auf weitere Branchen ausweiten. Für Dienstag sind circa 40 Mittelstandsverbände zu einem Gipfel eingeladen.