: Indiana Pacers
Alles andere als erfreulich war die Play-off-Serie gegen die Indiana Pacers für den Center der New York Knicks, Patrick Ewing, verlaufen, doch im entscheidenden siebten Spiel war er plötzlich da. Beim 94:90-Sieg der Knicks im heimischen Madison Square Garden, der ihnen doch noch den Einzug in das NBA-Finale gegen die Houston Rockets bescherte, war Ewing mit 24 Punkten, 22 Rebounds, 7 Assists, und 5 geblockten Würfen der überragende Mann. „Ich habe zum Coach gesagt, vergiß die blöde Taktik. Gib mir den Ball. Wenn wir verlieren, dann will ich wenigstens das Spiel verlieren“, sagte Ewing hinterher. „Ein besseres Endspiel hätten wir uns nicht wünschen können“, freute sich auch NBA-Boß David Stern vor dem ersten Spiel der Finalserie am Mittwoch in Houston, Knicks-Coach Pat Riley aber dachte schon wieder an die „blöde Taktik“: Wir müssen uns gegen Houston um Einiges steigern, wollen wir eine Chance haben. Die Defensive wird den Ausschlag geben.“ Foto: Reuter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
