Ein Viertel aller Abgeordneten im irischen Parlament verdient am exorbitanten Immobiliengeschäft der Insel mit. Eine Familie zockt extrem Mieter ab.
Die Politik hat bereits begeonnen, die Spekulation auf dem Immoblienmarkt einzudämmen. Das kam spät und muss jetzt unbedingt weitergehen.
Der Bochumer Konzern Vonovia wird durch die Übernahme des einstigen Konkurrenten Deutsche Wohnen Europas größtes Immobilienunternehmen.
Spaniens Regierung einigt sich auf Maßnahmen gegen steigende Mieten. Neben steuerlichen Maßnahmen soll es erstmals Mietspiegel geben.
Der Senat, Vonovia und Deutsche Wohnen verhandeln weiter über den Kauf von 20.000 Wohnungen an das Land. Ein Knackpunkt dürfte der Preis sein.
Ein Investmentfonds hat in Berlin erfolgreich gegen die Buchhandlung Kisch und Co geklagt. In dem Haus sind weitere Museen und Galerien bedroht.
In Russland gibt es erst seit 1991 einen freien Wohnungsmarkt. Hunderttausende Wohnungskäufer sind Opfer zwielichtiger Bauträger geworden.
Vergesellschaftungen müssen wohl nicht zum Marktwert erfolgen: Ein wissenschaftliches Thesenpapier widerspricht der Kostenschätzung des Senats.
Der Berliner Büroflächensektor kommt einigermaßen gut durch die Pandemie. Für den Berliner Wohnungsmarkt ist das eine schlechte Nachricht.
Die viel kritisierte Wohnungsfirma Akelius strukturiert um: Mietshäuser werden in neue Firmen verschoben. Plant Akelius Verkäufe wegen des Mietendeckels?
Hongkongs bekannter Aktivist bekennt sich dazu, zu nicht-genehmigten Demonstration aufgerufen zu haben. Er muss mit mehreren Jahren Haft rechnen.
Eine Studie zeigt, wie sich Eigentümer hinter Immobiliengesellschaften verstecken können. Dabei sollte das ein Transparenzregister längst ändern.
Hamburgs SPD-Fraktionschef Dirk Kienscherf findet, dass Banken und Immobilienfirmen der Gesellschaft was schuldig sind und Solidarität üben sollen.
Überraschen dürfte die Neuigkeit niemanden: Für Wohneigentum muss man in Deutschland immer mehr zahlen. Auch Bauland wird immer teurer.
Der in Berlin tätige Immobilienkonzern Ado Properties kauft die Adler Real Estate. Der Kauf soll wohl die Folgen des Mietendeckels abmildern.
Ein Mittel, das nicht perfekt ist. Aber die Verhältnisse sind eben noch so: Umstrittene Genossenschaft Diese eG bekommt Förderdarlehen.
Makler, Wohnungsunternehmer, Mietenaktivist und Katrin Lompscher: Im Babylon wurde über den Mietendeckel diskutiert.
Die Menschen in Deutschland werden immer reicher – aber die Ungleichverteilung ist nach wie groß. Eine Rolle spielt dabei der Immobilienbesitz.
Erneut hat Friedrichshain-Kreuzberg das Vorkaufsrecht gezogen – doch dieses Mal will der Bezirk nicht den spekulativen Kaufpreis zahlen. Geht das?
Auch wenn der Senat viel Geld in den Kauf des Kosmosviertels gesteckt hat: Es ist gut investiert. Ein Wochenkommentar.