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Im Interview: Ahmed Rashid

BERLIN taz ■ „Zuckerbrot und Peitsche“: dieses Prinzip sollte die Politik der afghanischen Regierung und der internationalen Gemeinschaft leiten. Nur so könne Afghanistan stabilisiert werden, meint Ahmed Rashid, pakistanischer Experte für Zentralasien, im taz-interview. Eine Chance dafür biete das Petersberger Abkommen, so Rashid. Die Präsenz einer UNO-Truppe sei notwendig, jedoch mit eng begrenzten Aufgaben. US-Angriffe auf andere muslimische Staaten wären eine Provokation.

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