■ Im Angebot: Ganzseidenes
Wer den Rat seines Arztes befolgt und zusätzlich zum täglichen Zähneputzen Zahnseide benutzt, tut zwar Gutes für die Kauwerkzeuge, aber nicht für die Umwelt: Herkömmliche Zahnseide steckt in Einmal-Plastikdöschen.
Zudem besteht der Kunstfaden aus Polyamid oder Polyester und „kann leicht ins Zahnfleisch schneiden – gerade bei ungeübten Benutzern“, wie Frieder Vömel von der gleichnamigen Firma erklärt. Mit „Vömels Zahnseide“ kann das nicht passieren. Sie besteht aus echter Seide, die weicher und sanfter zu den Zahnhälsen ist. Der größte Teil wird durch große Wachsbäder gezogen – gefüllt halb mit Bienenwachs, halb mit Paraffin. „Die meisten Kunden bevorzugen die gewachsten Fäden“, berichtet Firmenchef Vömel, „die sind einfacher zu handhaben.“
Was „Vömels Zahnseide“ außerdem zu einem „empfehlenswerten“ Produkt macht, ist das nachfüllbare Glasröhrchen, in dem das Zahnpflegemittel gekauft werden kann.
„Vömels Zahnseide“ gibt es in jeder Apotheke. Das Glasröhrchen kostet rund 7 Mark, die Nachfüll-Rolle gibt es für 4,80 Mark.
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