piwik no script img

■ Im AngebotBlech statt Plastik

Jetzt zieht es die Kinder wieder, bepackt mit Eimer und Schaufel, auf die Spielplätze. Billige Plastikgeräte überstehen meist nicht mehr als einen Sommer.

Schon nach wenigen Litern Wasser – von dem die Sandbäcker jede Menge brauchen – brechen die Henkel. Einmal ordentlich Erde umgegraben, und der Stiel der Schaufel ist hin.

Die Glückskäfer-Spielgeräte dagegen sind aus Blech und haben robuste Griffe aus gewachstem Holz. Die Geräte werden mit einem blei- und cadmiumfreien Lackpulver beschichtet, das zwar keine Garantie gegen Rost ist. Aber man kommt bei diesem neuen technischen Verfahren ohne gesundheitsschädliche Lösemittel aus.

Die „empfehlenswerten“ Blech-Spielsachen kosten zwischen rund 16 DM (Eimer) und 3 DM (Förmchen). Sie werden im Spielzeug-Fachhandel und in einigen Gartencentern angeboten.

Käfer & Partner, Lutherstraße 42, 72770 Reutlingen, 07121/54051 gibt Auskunft über Bezugsmöglichkeiten.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen