Ilija Matusko hat Soziologie und Politikwissenschaften studiert, er lebt und arbeitet in Berlin. Er war Stipendiat im Herrenhaus Edenkoben, im Alfred-Döblin-Haus und im Künstlerdorf Schöppingen. Sein Debüt „Verdunstung in der Randzone”, für das er vor Erscheinen ein Stipendium des Fritz-Hüser-Instituts erhielt, erscheint 2023 im Suhrkamp Verlag.
„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und Migration.
Wer als Kreative:r erfolgreich sein will, muss Kunst verstehen – und dafür ihre Codes beigebracht bekommen. Doch das ist eine Frage der Klasse.
Die Arbeitsjacke seines Vaters erinnert unseren Autor an den eigenen sozialen Aufstieg. Ein Essay über den Geruch alten Fetts und Klassismus.
Das kroatische Häkchen, das zum Namen Matuško gehört, hatte der Vater unseres Autors abgestreift. Nun fragt sich unser Autor: Gehört der Haken zu mir?
Immer mehr Medien verlangen Geld für ihre Onlinenachrichten. Ein wichtiges Prinzip des Internets geht dadurch verloren.
Unser neuer taz-Kinospot erregt das Internet. Ein „ND“-Autor findet sogar, die taz tritt nach unten
Niederlande Beim Onlinemedium "De Correspondent" setzt man nicht nur auf die finanzielle Unterstützung des Publikums für den Journalismus
Keine Burger mehr
Geld Mit „Plus“-Modellen bitten Zeitungsverlage ihre LeserInnen neuerdings online zur Kasse