Der syrische Kanton Afrin ist für Kurden kein sicheres Zuhause mehr. Sie werden diskriminiert, verfolgt und dürfen die eigene Sprache nicht sprechen.
Die Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien strebt Prozesse gegen ausländische IS-Täter an. Die Herkunftsländer haben ihre Pflicht versäumt.
Assad und Türkei-treue Gruppen in Syrien nutzen das Erdbeben für den Machterhalt. Ihnen sollten international bindende Grenzen gezogen werden.