■ IWF: Afrika und Asien dabei
Washington (AFP) – Erstmals seit 45 Jahren wird die Führungsstruktur des Internationalen Währungsfonds (IWF) reformiert und die IWF-Spitze durch Vertreter Afrikas und Asiens erweitert. Wie der IWF am Montag bekanntgab, wird die Zahl der Stellvertreter des Generaldirektors auf drei erweitert. Bisher gab es nur einen Stellvertreterposten, der traditionell mit einem Vertreter der USA besetzt wurde.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen