Extreme Wettereignisse bestimmen laut IEA zunehmend Versorgung und Verbrauch von Energie. Deshalb brauche es flexiblere Stromsysteme und Netze.
Der Ausbau von erneuerbaren Energien geht schneller voran als gedacht. In fünf Jahren könnten sie Kohle als größte Stromerzeugungsquelle ablösen.
Die Bilanz der Energieagentur offenbart klimaschädliche Subventionen – und zwar weltweit. Dabei ist die Lösung so einfach: nachhaltige Investitionen.
Die Erneuerbaren sind der Gewinner der hohen Preise für fossile Rohstoffe. Dennoch rechnet die Energieagentur IEA mit einer Erderhitzung von 2,5 Grad.
2021 wurde energiebedingt weltweit so viel CO2 emittiert wie nie zuvor. Auch in Deutschland sind die Emissionen nach der Pandemiepause wieder gestiegen.
Die Internationale Energieagentur erwartet ein globales Rekordplus bei den Erneuerbaren im Jahr 2021. Und trotzdem reicht das Wachstum nicht aus.
Wie ist eine globale klimafreundliche Energieversorgung zu erreichen? Laut Internationaler Energieagentur ist dafür ein radikaler Schritt nötig.
Der globale Energieverbrauch stieg 2018 stark an, ebenso der Ausstoß von Treibhausgasen. Das macht Fortschritte bei Erneuerbaren zunichte.
Die G20 reden jetzt auch über Klimaschutz. Aber ihr Handeln macht das Problem nur noch größer, zeigt eine aktuelle Studie.
Die Photovoltaik legte weltweit im letzten Jahr um fast 100 Gigawatt zu. Doch die Internationale Energieagentur blockiert Fortschritte.
China wird zum Sonnenstaat, die Energieagentur IEA meldet Rekorde für Solarenergie. Das aber liegt auch an früheren Fehleinschätzungen.
Wohin geht es mit dem Ölpreis? Der wichtigste Zukunftsausblick der Branche warnt zwar vor einem Anstieg – enthält aber viele Fragezeichen.
Die Emission klimaschädlicher Gase sank bisher immer nur, wenn die Wirtschaft einbrach. 2014 bricht mit diesem Trend. Eine echte Überraschung.