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Horwitz/Brel

Dominique Horwitz singt Jacques Brel. Das ist schön. Denn keine Ahnung, wie Dominique Horwitz singt — wenn der Hamburger Schauspieler das nur halb so gut beherrscht wie das Spielen, geht die Sache schon in Ordnung. Selbst die fade „Im Dickicht der Städte“-Inszenierung am Deutschen Theater kriegte durch ihn als Gast ein bißchen Glamour. Und Schauspieler, Entertainer und Sänger in Personalunion gedeihen in Hamburg ohnehin sehr gut. Siehe Ulrich Tukur. Heute also Horwitz, 20.30 Uhr, Bar jeder Vernunft, Schaperstraße 24. Foto: Matthias Littwin

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