Die Horrorkomödie „Renfield“ widmet sich dem Diener von Graf Dracula. Er will sich aus der toxischen Beziehung zu seinem narzisstischen Herrn lösen.
In der Albtraumkomödie schickt Regisseur Ari Aster den Darsteller Joaquin Phoenix als psychotisches Muttersöhnchen auf Odyssee.
Der Essayfilm „Meer werden“ verkehrt die Verhältniss in der Klimakrise. Und eine Retrospektive im Babylon Mitte würdigt Luis Buñuel.
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
Phantastischer Trip: Die Reihe „Maximal Surreal“ im Filmmuseum Potsdam zeigt Werke, bei denen alles wunderbar durcheinander geht.
An Halloween bieten Streaminganbieter Filme aus dem Horrorgenre an. Aber nicht alle glänzen mit Qualität. Eine Ausnahme: „Cabinet of Curiosities“.
Blut und Body Horror: Das City Kino Wedding präsentiert zu Halloween eine Sonderausgabe des Final Girls Berlin Film Festival.
Lukas Rinkers Spielfilmdebüt „Ach du Scheiße!“ bringt äußerst blutrünstigen Horror in ein Baustellen-Dixi-Klo. Das ist bekloppt und sehr witzig.
Halb gespielt, halb Doku: Rosa von Praunheims „Rex Gildo – Der letzte Tanz“. Das Rollberg zeigt derweil den Horror-Klassiker „Carrie“ mit Sissy Spacek.
Seit zehn Jahren besprechen Patrick Lohmeier und Daniel Gramsch im Podcast „Bahnhofskino“ Filme aus der zweiten Reihe. Ein Interview.
Ein Porträt von Erika und Ulrich Gregor, die Anfang der 70er das Arsenal mitbegründeteten, 24 Stunden Horrorfilme und UFA-Filmnächte mit Live-Musik.
Der Meister des grenzüberschreitenden, atmosphärischen Horrors meldet sich zurück – mit unfreiwilliger Komik.
Videotheken sind der letzte Ort des filmischen Horrors. Sie sind selten geworden, aber nur dort kann ein Sammler seine Gelüste befriedigen.
Seit 20 Jahren gehört „Ju-on: The Grudge“ zum Gruselkanon. Dessen weibliche, langhaarige Geister haben in Japan eine lange Kulturgeschichte.
Ende Januar hatte Arte einen in Deutschland beschlagnahmten Horrorfilm ausgestrahlt. Nun nimmt die Staatsanwaltschaft Ermittlungen auf.
Auf Arte lief Ende Januar ein in Deutschland verbotener Zombiefilm. Nun entfernte der Sender die Untoten aus der Mediathek, man bedauere den Vorfall.
In „Encanto“ muss ein kleines Mädchen die familiären Superkräfte retten. „Ohayo“ erzählt vom Streik von Kindern gegen den ohnmächtigen Vater.
Eine Doppelretrospektive im Kino Arsenal stellt eine Beziehung zwischen den Filmen von David Lynch und Dario Argento her.
Das Final Girls Berlin Film Festival im City Kino Wedding lässt die Killer:innen los. Auch auf das eigene Selbst.