Der Historiker Philipp Lenhard hat eine Geschichte über die Frankfurter Schule vorgelegt. Das Netzwerk prägte die Theoriegeschichte wie kein anderes.
Von der Zauberin Kirke zu „Woman Life Freedom“ – Adorno und die Kraft der feministischen Negation. Zur Erinnerung an seinem 120. Geburtstag.
Die Literaturwissenschaftlerin Yael Kupferberg rekonstruiert die Rolle des Judentums als Erfahrung und Idee im Denken von Max Horkheimer.
Stephan Lessenich möchte als Direktor des IfS zu einer Globalisierung der Kritischen Theorie beitragen und Bezüge zum alten Institut akzentuieren.
In der Neuauflage einer Studie bekommen linke Studenten eine wichtige Rolle für die Bonner Republik zugeschrieben.
Die Autorin Jeanette Erazo Heufelder hat den jungen Felix Weil porträtiert. Der investierte sein Geld ins Frankfurter Institut für Sozialforschung.
Der Soziologe Helmut Dubiel beschäftigte sich mit der Kritischen Theorie während des Nationalsozialismus. In Frankfurt ist er nun gestorben.
An der Frankfurter Goethe-Universität scheint man sich nicht mehr an Theodor W. Adorno und Max Horkheimer zu erinnern.