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Holocaust-Forschung

Die erste größere empirische Studie über die Täter des Holocaust und ihre Motivationen wird im August an der Universität Flensburg gestartet. Die Volkswagenstiftung in Hannover fördere die Arbeit in den kommenden drei Jahren mit 500.000 Mark, teilte die Universität gestern mit. Geleitet wird die Untersuchung von Geschichtsprofessor Gerhard Paul und Privatdozent Michael Mallmann. Die Studie wird im Institut für kulturwissenschaftliche Forschung an der Universität Flensburg erstellt.

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