Hoffnung für „Schwedenpavillon“

Für das geriatrische Krankenhaus „Schwedenpavillon“ des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) gibt es doch noch Hoffnung, ab Sommer als Pflegeeinrichtung weiterzubestehen. In einer Betriebsversammlung habe die Geschäftsführung eine „gewisse Zusage“ gegeben, einer Umwandlung des Hauses am Wannsee zuzustimmen, wenn ihr das Konzept des Betriebsrates zusage, sagte Betriebsratsvorsitzende Sabine Glismann. In der kommenden Woche wird der ASB-Bundesvorstand endgültig über die Zukunft des Hauses mit derzeit 168 MitarbeiterInnen und 223 Betten entscheiden.taz