In den vergangen Tagen wurde allerorten massiv über Erwachsene gespottet, die Jugendwörter benutzen. Jetzt drehen wir den Spieß mal um.
Freundlichkeit ist in Zügen der Deutschen Bahn seltenes Gut. Unser Autor war mit einer Privatbahn unterwegs, in der er das Gegenteil erlebte.
Darf man Menschen, die sich mutmaßlich schlecht benommen haben, durch Nicht-Grüßen ignorieren? Der Ethikrat wendet sich lebenden Bildern zu.
Höflichkeit im Alltag ist selten geworden. Besonders unhöflich ist der Straßenverkehr. Das zeigt zum Beispiel der Konflikt um den Ohlsdorfer Friedhof.
Damit KundInnen zu FreundInnen werden, ist es notwendig, an der Sprache zu feilen und positiv zu denken. Besonders im Tourismus.
Nichts gegen Höflichkeit, aber plötzlich wird man von allen gesiezt. Und schlimmer noch: Jetzt wollen alle gesiezt werden.