: Heribert hilft Koreas Volk
FRANKFURT/MAIN taz ■ Eine 16 Meter hohe Taubenskulptur aus Gips hat der Bürgerrechtler Heribert Lenz (Die Wahrheit berichtete) „dem koreanischen Volk“ gestiftet, um die Annäherung zwischen Nord- und Südkorea zu unterstützen. Enthüllt werden soll das Werk am kommenden Freitag in Pjöngjang. Auf ein Honorar hat Heribert verzichtet. „Was das koreanische Volk und ich am meisten brauchen, ist nicht Geld, sondern Frieden“, sagte Lenz in einem Interview mit Le Monde.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
