Am 2. April ist Tag des Faktenchecks. Zeit, zu checken, wie es Faktencheck-Organisationen ergeht. Eine Studie alarmiert: Der Hass wird immer größer.
Zwei Organisationen klagen gegen Twitter. Die Plattform habe antisemitische Inhalte trotz Meldung nicht gelöscht – auch Holocaustleugnung.
Die Feststellung, dass deutsches Essen ungewürzt ist, kommt traditionell nicht gut an. Doch immerhin können wir nun im Supermarkt davon profitieren.
Hass im Internet bleibt nicht rein digital, sondern schränkt das Leben Betroffener stark ein, sagt Katharina Nocun. Sie sieht dringenden Handlungsbedarf, um Menschen besser zu schützen.
Sicherungen gegen Hass und Hetze von Facebook greifen nicht, zeigt eine Menschenschrechtsorganisation mit fingierten Anzeigen am Beispiel Myanmars.
Seit drei Jahren gilt die verschärfen Löschpflicht für Facebook und andere Netzwerke. Befürchtungen der Kritiker haben sich bisher nicht realisiert.
Sie verbreiteten Hasskommentare gegen Walter Lübcke, nun wurden bundesweit Wohnungen von 40 Personen durchsucht. Die Politik lobt den Vorstoß.
Christine Lambrecht plant, die Strafverfolgung von Hassrede zu vereinfachen. Außerdem will sie die Rechte von Nutzern sozialer Netzwerke stärken.
Freischalten, Ablehnen, Sortieren: Kathrin Klingners Comicfigur Kitty kämpft sich in einer Hamburger Internetklitsche durch Hass und Gewaltfantasien.
Die Allgemeine Zeitung in Uelzen pixelt auf ihrer Titelseite das Foto eines Protestplakats, das den Verleger der Zeitung kritisiert.
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Die Zerstörung des Autos eines Rechten von „Ein Prozent“ kommentiert die AfD in einem Atemzug mit dem Verein „Miteinander“.
Cem Özdemir und Claudia Roth haben Hassmails mit konkreten Drohungen erhalten. Der Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste von Einschüchterungen.
Wie soll die Anzeigepflicht für Hass im Internet künftig aussehen? Ihre geplante Einbindung ins NetzDG wird wohl nicht alle Delikte abdecken.
Ein Berliner Gericht hatte Anfang September heftige Beleidigungen gegen die Grünen-Politikerin für hinnehmbar erklärt. Künast will sich jetzt wehren.
Es war großartig, Mithulogie zu betreiben. Es ist Zeit, über andere Wege der Kommunikation nachzudenken. Bis dahin: Danke!
Der Google-Browser Chrome kann jetzt automatisch Hasskommentare auf Plattformen ausblenden. Dahinter steckt künstliche Intelligenz.
Bei Facebook hetzen Männer wütend gegen die „Genderlüge“. Der einzige Weg damit umzugehen, ist, die Kommentare zu ignorieren.
Ich erlebe eine große Feindlichkeit in der Bevölkerung gegenüber Kunstwerken, die die Leute nicht verstehen. Woher kommt der ganze Hass?