Colson Whitehead erzählt in seinem neuen Roman vom Harlem der frühen sechziger Jahre. Nur im Hintergrund: Rassismus und Bürgerrechtsbewegung.
Der Dokumentarfilm „Summer of Soul“ des Musikers Questlove macht Bilder des Harlem Cultural Festival von 1969 zugänglich.
Exzellente Ausstellungspolitik und Künstler*innenpflege zeichnet das Studio Museum Harlem aus. Schon seit mehr als 50 Jahren.
New York City atmet auf. In der Hochburg der Demokratischen Partei feiern die Menschen den Wahlsieg von Joe Biden und Kamala Harris.
Als 1946 der Roman „The Street“ über eine alleinerziehende schwarze Mutter erschien, war es ein Megaerfolg. Nun kann man ihn wiederentdecken.
Vor der New Yorker Bar „Alibi“ wurden Regenbogenflaggen angezündet. Plötzlich ist Homophobie in der LGBT-freundlichen Stadt wieder ein Thema.
Die New Yorker Rapperin Azealia Banks veröffentlicht ihr Debütalbum „Broke with expensive taste“. Es reicht nicht an ihren Hit „212“ heran.
In der Atlah World Missionary Church in Harlem ist der Hass die Religion. Pastor Manning hetzt gegen Homos, Banker und Weiße.
Jazzikone Sonny Rollins über seine Liebe zu Yoga, seine Überwindung von Lastern, über das Nichthören von Musik und seine Haltung zu Geld.
Rapperinnen wie Angel Haze und Azealia Banks behaupten sich selbstbewusst im männerdominierten Geschäft. Sie stellen das Hip-Hop-Rollenbild in Frage.
Überall umsonst surfen, das soll im New Yorker Stadtteil Harlem Alltag werden. Nebenbei will der Bürgermeister die digitale Bohème an den Standort binden.
1967 fotografierte der Schriftsteller, Fotograf, Filmregisseur und Musiker Gordon Parks die Familie Fontenelle in Harlem für das Magazin Life.
Wer darf am kulturellen Kapital von Harlem verdienen? An der Popularität des Sounds „Harlem Shake“ im Netz hat sich ein Streit entfacht.