Simbabwes Opposition ruft zu landesweiten Protesten auf. Im Vorfeld werden regierungskritische Journalisten und Politiker verhaftet.
Simbabwe unterliegt seit fast zwei Jahrzehnten Sanktionen. Präsident Mnangagwa tut sich schwer damit, dagegen zu mobilisieren.
Nach einer kräftigen Benzinpreiserhöhung lähmt ein dreitägiger Generalstreik das Land. Die Polizei erschießt mehrere Demonstranten.
Während in der Hauptstadt Harare die Cholera grassiert, importieren manche reiche Simbabwer Luxuswagen zu unvorstellbaren Preisen.
Zu wenig Wasserleitungen: Die Choleraepidemie in Simbabwes Hauptstadt stellt den neuen Präsidenten Mmangagwa vor Herausforderungen.
Emmerson Mnangagwa ist als Präsident von Simbabwe vereidigt worden. Er verspricht den Wiederaufbau und ein Ende des Hungers.
Die Menschen in Simbabwe feiern Mugabes Rücktritt. Auch die Emigranten in Südafrika jubeln.
Der 93-jährige Langzeitherrscher von Simbabwe reicht den Rücktritt ein. Das Parlament hätte ihn ansonsten des Amtes enthoben. Auf der Straße wird gefeiert.
Soldaten übernehmen die Kontrolle über die Hauptstadt. Präsident Mugabe steht unter Hausarrest, der Ex-Vizepräsident soll übernehmen.
Seit Monaten gibt es in Simbabwe Proteste gegen die Regierung. Nachdem die Polizei diese Proteste verboten hatte, erlaubte sie ein Gericht nun wieder.
Unbezahlte Angehörige der Armee deuten an, dass sie die Demonstrationen gegen Mugabe unterstützen. Es rumort auch in der Polizei.
Nach Straßenschlachten in der Hauptstadt Harare meldet sich jetzt der 92-jährige Präsident Mugabe zu Wort. Es werde keinen Umsturz im Land geben.
Es kommt zu Straßenschlachten in der Hauptstadt Harare, nachdem die Polizei gewaltsam eine genehmigte Oppositionsdemonstration sprengt.