Volontariat bei der taz, danach Redakteurin der taz am Wochenende. Lebt heute in Beirut, wo sie für die Friedrich-Ebert-Stiftung arbeitet. Kommt ursprünglich aus Dortmund.
Vor zehn Jahren starb der israelische Hardliner Scharon. Von dessen spätem Umdenken in der Landfrage ist der heutige Ministerpräsident weit entfernt.
Vor 40 Jahren verüben radikale Christen ein Massaker in Beirut. Was damals geschah, ist bis heute nicht ganz geklärt. Eine Spurensuche.
Den Lebanese Forces werden bei den Wahlen im Libanon gute Chancen eingeräumt – einer rechten christlichen Partei, die im Bürgerkrieg gewütet hat.
Seit 150 Jahren ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland strafbar. Was würde passieren, wäre der Paragraf 218 abgeschafft?
Kinder haben uns Fragen gestellt, wir antworten. Diesmal: Max, 9, will wissen, ob Borussia Dortmund deutscher Fußballmeister wird.
Drei Wochen nach der Explosion in Beirut sind viele Fragen offen. Die Hisbollah will von dem Ammoniumnitrat nichts gewusst haben. Ist das glaubwürdig?
Vor allem junge Menschen kommen in die zerstörten Viertel Beiruts, um aufzuräumen. Aus Trauer wird Wut auf den Staat. Zerbricht der Libanon?
Der Libanon leidet unter der schlimmsten Wirtschaftskrise seiner Geschichte, Proteste gab es schon im Herbst. Jetzt flammt die Revolution erneut auf.
Wer den Fußball liebt, muss die Bundesliga-Saison jetzt beenden. Bei Geisterspielen fehlt der 12. Mann.
Direkten Kontakt erlaubt der Staat wenig: Kernfamilie, Lebenspartner. Was aber, wenn die Situation komplizierter ist?
Die libanesische Bevölkerung leidet unter der schwersten Wirtschaftskrise seit 30 Jahren. Wie sich der Alltag am Rande des Staatsbankrotts anfühlt, erfuhr unsere Autorin in Beirut
Einst ein Ort der Weltgeschichte, heute ein Rummelplatz: Wie der Checkpoint Charlie wurde, was er ist.
30 Jahre nach dem Bürgerkrieg zerfällt der Libanon in seine Gruppen. Doch überall gibt es Menschen, die nach einer gemeinsamen Erzählung suchen.
Schaf Friedrich liebt Sachsen und kritisiert Zweibeiner
Mit der „Schwalbe“ ist Holger Gumpert in seinem geliebten Ostsachsen unterwegs. Grüne mag er so wenig wie den Kapitalismus.
Auf dem Wohnungsmarkt, in der Landwirtschaft, im Netz: überall Kollektive. Wie daran gearbeitet wird, den Kapitalismus zu überwinden.
Das Ramadan-Festival in Dortmund läuft. Die Veranstalter mussten lange dafür kämpfen, weil sich Behörden und Anwohner wehrten.
Entgleisungen von Rechten überraschen kaum mehr. Der Fall Strache zeigt aber, dass Journalismus immer noch Möglichkeiten hat.