Am Samstag findet das Kicken-statt-Gucken-Turnier in Prenzlauer Berg statt. Anders als bei der Fifa geht es um den wahren Gedanken des Fußballs.
Der Waldzustandsbericht 2022 zeigt, ein Umbau auf mehr Laubbäume könnte den Wald im Klimawandel erhalten helfen. Noch dominiert die Kiefer.
Der Innovationspreis wird wieder verliehen. Am Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen gibt es Aktionen und im SchwuZ eine Performance.
Die Polizei geht von mehr Fällen in diesem Jahr aus. Die Zunahme sei Folge der Krisen und von Corona, sagt Bahar Haghanipour (Grüne).
Am Sonntag beginnt die Fußballweltmeisterschaft in Katar. Wer die Spiele boykottieren will, kommt in die Kneipe „Panenka“ in Friedrichshain.
Das von der Sozialsenatorin ausgerufene „Netzwerk der Wärme“ soll Initiativen bündeln und unterstützen. Noch mangelt es an Zugang und Geldern.
Die Berliner Bäder-Betriebe senken in diesem Winter wegen der Energiekrise die Wassertemperatur ab. Für Kinderschwimmkurse keine leichte Situation.
„Wir packen's an“ wird für die Nothilfe an den EU-Außengrenzen gewürdigt und nutzt die Bühne für eine Protestaktion.
HIV-positive Menschen werden im Berufsleben weiterhin oft diskriminiert. Nun hat ein Feuerwehrmann erfolgreich gegen seine Nichteinstellung geklagt.
In Kreuzberg ist eine Deutsch-Ukrainische Begegnungsschule eingerichtet. Das bundesweit erste Projekt dieser Art ist bilingual.
Die Evangelische Hochschule Berlin stellt einen Bericht über ein Modellprojekt vor: neue Wege für Kinder und Jugendlichen mit komplexem Hilfebedarf.
Eine Reise auf der Mondlaufbahn: Im Zeiss-Großplanetarium wird die partielle Sonnenfinsternis erklärt. Viele Familien kommen in den Prenzlauer Berg.
Bundesweit erste Deutsch-Ukrainische Begegnungsschule in Berlin eröffnet
Das Vorzeigeprojekt für Wohnungslose bekommt mehr Geld. Künftig will man auch Frauen mit Kindern in Wohnungen vermitteln
Housing first heißt es, wenn Obdachlose wieder ein Dach über dem Kopf bekommen. Für das Projekt stehen 6,1 Millionen Euro zur Verfügung.
Zwei Streikende erklären, warum sie auch mit dem Marburger Bund unzufrieden sind – und wie sie die Ärztegewerkschaft auf den richtigen Kurs bringen wollen