Ute Haug hat als Provenienzforscherin in Hamburg mit Raubkunst zu tun. Schwierig wird es, wenn die eine NS- und koloniale Vergangenheit hat.
Die Ausstellung „Atmen“ in der Hamburger Kunsthalle fragt nach der Darstellbarkeit von Luft. Den Zugang zu ihr problematisiert sie als Politikum.
In der Ausstellung „Klasse Gesellschaft“ kombiniert die Hamburger Kunsthalle Alte Meister mit heutigen Promis. Das ist mitunter verblüffend plausibel.
„Klasse Gesellschaft“: Die Hamburger Kunsthalle stellt niederländische Alte Meister aus – kombiniert mit sehr heutigen (Kunst-)Stars.
Der Mensch, gefangen in stummer Qual: Verstörend entleerte Zeichnungen und Gemälde von Friedrich Einhoff sind in Osnabrück zu sehen.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt den hauseigenen Leonardo-da-Vinci-Bestand. Und stellt einen Künstler vor, der die Konventionen verletzte.
Als das Licht die Süße des Südens ablegte: Die Hamburger Kunsthalle zeigt dänische Malerei des 19. Jahrhunderts.
Verzweifelt-existenzielle Kunst-Achterbahnfahrt: Die Kunsthalle präsentiert in der ersten Museumsschau überhaupt den belgischen Maler Philippe Vandenberg.
Die drei historischen Museen öffnen ab Januar montags statt dienstags, um Wochenend-Touristen zu locken und die Besucher generell besser auf Hamburgs Museen zu verteilen
Seit dem 19. Jahrhundert gibt es sie – Vereine, die Menschen Kunstwerke zugänglich machen. Einer der ersten wird jetzt 200 Jahre alt.
FDP und Linke fordern Museumszugang für lau. Der Senat lehnt ab, weil das nicht zusätzliche Besucher bringe. Das bezweifeln auch Direktoren und Besucherforscher
Christoph Martin Vogtherr, neuer Chef der Hamburger Kunsthalle, über die Schwierigkeit, neue Kreise für Kunst zu interessieren.
Ungewöhnlich für den Norden, zeigt Hamburgs Kunsthalle italienische Malerei. Und das, obwohl diese Institution derlei Südeuropäisches lange verschmähte
Hamburgs Kunstverein feiert sein 200-jähriges Bestehen mit einer Schau, für die er heutige Künstler beauftragt hat, sich mit seiner Geschichte zu befassen.
Eine gelungene Ausstellung zum Phänomen des Wartens: Sie zeigt auch, wie viel das Verweilen und Geduldüben mit sozialer Ungleichheit zu tun hat
Einst verbrachte Emil Nolde einige Wochen in Hamburg und tauchte hier in das Hafenleben ein. Die Hamburger Kunsthalle betrachtet nun die lokale Rezeptionsgeschichte.
Die Galerie der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle zeigt in ihrer internationalen Ausstellung „When There is Hope“ Fotos über Flucht.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt die Arbeiten feministischer Künstlerinnen der 70er Jahre. Der Körper ist ihr Schlachtfeld.