Tausende demonstrierten gegen die Wohnraumpolitik des Hamburger Senats. Das „Abendblatt“ sieht dagegen „fast nur die Zuwanderung“ für hohe Mieten verantwortlich.
Nach Kartellamt-Einwilligung gehört das „Hamburger Abendblatt“ fortan dem Essener Funke-Konzern. Die ehemalige Springer-Verlagszentrale verwaist zunehmend.
Bisher lag ein Teil des Vertriebs der „Zeit" in den Händen des Springer-Konzerns. Doch ab April ist damit Schluss. Axel Springer hat den Vertrag gekündigt
Der Springer-Verlag zieht sich aus dem Norden zurück, die Funke-Gruppe übernimmt. Zugleich ist der Madsack-Konzern auf dem Vormarsch. Was ist von den Verlagen zu erwarten?
Vor der Übernahme durch die Funke-Gruppe schließt man sich zusammen. Der neue Redaktionsbeirat beim „Hamburger Abendblatt“ steht. Was will er erreichen?
Auch in Frankreich verkauft Springer Frauen-, Koch- und TV-Zeitschriften. Friede Springer verteidigt den Verkauf deuscher Titel. Man müsse dem Branchentrend folgen.
Das Medienunternehmen gibt die „Berliner Morgenpost“ und das „Hamburger Abendblatt“ ab. Auch „Hörzu“ und andere Blätter gehören bald der Funke Mediengruppe.
taz FUTURZWEI ist unser Magazin für eine bessere Zukunft. Unser FUTURZWEI-Abo bietet jährlich vier Ausgaben für nur 34 Euro. Zudem erhalten Sie eine Ausgabe von Luisa Neubauers neuestem Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind?“ (solange Vorrat reicht).
Jedes Quartal neu in Ihrem Briefkasten
Nur 34 Euro im Jahr
Als Prämie Luisa Neubauers „Was wäre, wenn wir mutig sind?“