Junge Journalist:innen sind im Vergleich zu älteren subjektiver, aktivistischer, thesenhafter. Das Netzwerk Medienethik will vermitteln.
Deutschlands lasche Haltung helfe aktuell nicht weiter, sagt der Historiker Moshe Zimmermann. Er fordert vom Westen auch Kritik am Kabinett Netanjahu.
Klima-Journalist_innen wird oft vorgeworfen, aktivistisch zu handeln. Dabei berufen sie sich auf Fakten. Wo beginnt und wo endet das Subjektive?
Rechtsextreme Musik im Unterricht, Hakenkreuze auf Schulbänken. Das wollen Lehrkräfte und Schüler*innen nicht mehr ertragen und demonstrieren.
Setzen, Stellen, Liegen? Welche Position ist die beste, damit die Lektüre eines Buches zum Vergnügen wird? Wir haben den Test gemacht.
Die große Frage ist: Kann Kunst die Welt zum Besseren verändern? In Kriegszeiten ist das keine Frage mehr, sondern ein Imperativ.
BBC-Mitarbeiter*innen sollen sich mit politischen Statements in sozialen Medien zurückhalten. Auch die Teilnahme an LGBT-Umzügen stand zur Debatte.
Der Schweizer Tierschutzprofessor Hanno Würbel hält wenig vom Eisbären-Boom in deutschen Zoos: Deren Umgebung befriedigt Bedürfnisse der Raubtiere nicht
Eine Haltung zu haben, ist prima. Sie sieht gut aus, bekennt sich zur Schwere der Zeiten und erspart lästiges Argumentieren.
Ein Tagesthemen-Kommentar gegen Fremdenhass verbreitet sich viral im Netz. Dabei enthält er nur, was fällig ist: sagen, was nicht geht.
Jeder hat zu allem eine Meinung und plärrt sie in die Welt hinaus. Ein Plädoyer gegen den Meinungszwang, gegen das Schwarz-Weiß-Denken.