Dominicus Meier ist Osnabrücks neuer Bischof. Bei der Amtseinführung trug der habilitierte Jurist ein Gewand mit verfassungsfeindlichem Kennzeichen.
In Pirna haben Grundschüler ein Hakenkreuz auf den Schulhof gelegt. Das wird zurecht angeprangert. Gleichzeitig wird an Demokratieförderung gespart.
Rapper Kanye West ist wegen „Anstiftung zur Gewalt“ erneut auf Twitter gesperrt worden. Das bestätigte am Freitag Elon Musk.
Schilder der KZ-Gedenkstätte Buchenwald wurden großflächig mit Nazi-Symbolen beschmiert. Der Staatsschutz ermittelt.
Schon wieder brennt ein syrisches Restaurant in der Nähe von Bremen. Und wieder schmieren die Brandstifter*innen ein Hakenkreuz an die Wand.
Anna Joss ist die neue Chefin des Hamburger Denkmalschutzamts. Sie wünscht sich, dass mehr brutalistische Bauten erhalten werden.
Die CDU hält an einem Politiker mit Hakenkreuztattoo fest. Die Kritik von SPD und Grünen betrachtet die Partei als eine Gefahr für die Koalition.
Als Reaktion richtet Frankreichs Regierung bei der Gendarmerie eine Dienststelle ein. Die soll nun bei aus Hass motivierten Straftaten ermitteln.
Die Bundeswehr gibt sich auf Instagram locker – mit NS-Devotionalien als ironischem Post. Ein Lapsus? Das Problem liegt tiefer.
Der Adler ist gelandet: Weil vier Gondeln an indogermanische Sonnenzeichen erinnern, drehen sie sich nicht mehr um die eigene Achse.
Der Beschluss wird Realität: Die rheinland-pfälzische Gemeinde Essingen ersetzt die „Hitlerglocke“. Andere Orte lassen sie weiter hängen.
Die Polizeischule im schleswig-holsteinischen Eutin war wegen Mobbing-, Sexismus- und Rassismusvorwürfen in den Medien. Eine NS-Armbinde fehlte noch.
Die erfolgreiche Serie wagt einen Zeitsprung: Die Charité in Zeiten der NS-Diktatur ist alles andere als seichte TV-Kost. Gut so, meint unser Autor.
Der Tänzer Sergei Polunin trägt das bei Neonazis beliebte Kolovrat-Symbol auf dem Bauch. Das Bayerische Staatsballett hat damit kein Problem.
Als unser Autor die Hambi-Besetzerin „Winter“ im Knast besuchte, bekam er eine irritierende Besuchermarke. Die Behördenreaktion ist noch irritierender.
Familienministerin Giffey legt Einspruch ein gegen die Verwendung von Nazisymbolen in Computerspielen. Ihre Argumente überzeugen nicht.
Seit kurzem dürfen in Videospielen NS-Symbole auftauchen. Das erste erlaubte Spiel mit Hakenkreuzen ehrt den Widerstand im Zweiten Weltkrieg.
Sie sitzen an einem See, Ihr Nachbar hat suspekte Tattoos. Ist das jetzt nur hässlich – oder schon Nazi? Wir helfen weiter.
Unbekannte haben das Hakenkreuz an einer Kirchenglocke weggeflext. Statt sich freuen, platzt dem Wutbürger der Kragen.