Vor drei Monaten verwüstete der Wirbelsturm „Haiyan“ Teile der Philippinen. Die Katastrophe könnte die Armut dauerhaft zementieren, für den Aufbau fehlt Geld.
Lange wurde auf Klimakonferenzen nur über Emissionen geredet. Endlich wird auch die Notwendigkeit der Hilfe für Betroffene des Klimawandels diskutiert.
Endlich erreicht die Menschen in den Katastrophengebieten auf den Philippinen umfangreiche Hilfe. Doch warten Hunderttausende verzweifelt auf ihre Ausreise.
Daniel Eckert arbeitet in einer Radiostation im Westen der Philippinen. Trotz der Warnung vor dem heftigen Sturm „Haiyan“ blieb er auf der Insel Palawan.
Die Menschen auf den Philippinen warten verzweifelt auf Wasser und Nahrung. Beim Sturm auf ein Reislager sterben acht Menschen. Internationale Hilfe läuft schleppend an.
Nach dem Taifun „Haiyan“ warten weiterhin viele Menschen auf Hilfe. Hunderte versuchten, an Bord zweier Flugzeuge zu gelangen. Jetzt droht noch ein neuer Sturm.
Die Philippinen sind von dem schlimmsten Wirbelsturm seit Jahrzehnten heimgesucht worden. Viele Menschen sind noch ohne Hilfe. Jetzt erreicht der Taifun Vietnam.
Nach dem Taifun sind die Philippinen im Chaos versunken: Die Verwüstung ist verheerend, es wird mit tausenden Toten gerechnet, Hilfsmaßnahmen laufen nur stockend an.
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