■ HEUSS-PREIS: 20.000 Mark für Sinti und Roma
Berlin. Die diesjährigen PreisträgerInnen des Theodor-Heuss-Preises haben sich entschlossen, ihr Geld der Regionalen Arbeitsstelle für Ausländerfragen (RAA) in Ost-Berlin zu übergeben. Der Preis wird alljährlich an engagierte Bürgerrechtler übergeben. In diesem Jahr ging er an ehemalige DDR-Oppositionelle. Die Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen will Ausländerfeindlichkeit und Fremdenangst abbauen. Mit den 20.000 Mark soll die Initiative der Roma und Sinti unterstützt werden, die in Berlin für Flüchtlinge aus Südosteuropa mit der RAA zusammen ein Programm zur Förderung und sozialen Betreuung entwickelt.
Obdachlose
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