: Gut zu wissen
„Medizin und Krieg - das Dilemma von Hilfe, Beihilfe und Hilflosigkeit“ ist der Titel einer Veranstaltung, die im Rahmen des Studierendentreffens der IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs) heute abend stattfindet. Auf dem Podium diskutieren unter anderen: Dr. Monika Hauser, Gynäkologin in einem Projekt für vergewaltigte Frauen in Bosnien, Dr. Peter Riedesser, Leiter der kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik im UKE, der im vergangenen Jahr in Hamburg den Kongreß „Kinder, Krieg und Verfolgung“ organisierte, sowie die Hamburger Studentin Nicola Kaatsch, die für „Ärzte ohne Grenzen“ in Somalia gearbeitet hat. Um 19.30 Uhr in der Evangelischen Akademie an der Esplanade.
Zum „Schnupperstudium“ lädt die Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP). Diesmal unter dem Motto: Studieren ohne Abitur. Am Sonnabend den 28. Mai, können sich Interessierte von 10 bis 18 Uhr über alles informieren. HWP, Von-Melle-Park 9. Informationen bei Herrn Plum, Tel.: 040/4123-2203, von 10 bis 12.15 Uhr.
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