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Gut zu wissen

Es weihnachtet, und alle wollen Geld. Spenden statt Prassen schont das Gewissen. Widmen wir uns daher einigen Aufrufen, die sich dazu bei uns stapeln:

Das Diakonische Werk Hamburg bittet um Spenden für die Flüchtlinge in der bosnischen Region Bihac: Ev. Darlgenoss. Kiel, Kto. 685 00, BLZ 210 602 37, Stichwort: Ehem. Jugoslawien.

Besonders den Flüchtlingsfrauen und deren Kindern im ehemaligen Jugoslawien will der Hamburger Verein Sukaina helfen: C/o Frauenbuchladen, Tel.: 420 81  57, HaSpa, Kto. 1045/130 596, BLZ 200 505 50.

Das Haus der Jugend Stephanstraße (Tel.: 695 86 84) möchte „seinen russischen Freunden aus Teschernobyl“ helfen. Neben Geld werden Kleidung, Lebensmittel und Medikamente erbeten: HaSpa, Kto. 1340/122 272, BLZ 200 505 50.

Weihnachtspakete für behinderte Kinder in Litauen stellt der Malteser Hilfsdienst (Caspar-Voght-Straße 77, 20535 HH) derzeit zusammen und sammelt dafür Sachspenden. Geld wird gebraucht für medizinisches Gerät: HaSpa, Kto. 1280/216 399, BLZ 200 505 50, Stichw.: Kinder/Litauen.

Die Deutsche Hilfsgemeinschaft (Tel.: 250 66 20) bittet um Geld- und Sachspenden für Weihnachtspakete, die sie an alte, einsame Menschen und bedürftige kinderreiche Familien in Hamburg verteilt: Postgiroamt Hamburg, Kto. 124  000-203, BLZ 200 100 20.

Mit Gewalt gegen Frauen und Mädchen beschäftigt sich der Verein „Frauenzimmer“ in Bad Segeberg und bietet ein umfangreiches Programm: Neben einem rund um die Uhr besetzten Notruf, professioneller Beratung und Begleitung, diversen Selbsthilfegruppen und Informationsveranstaltungen gibt es ein Frauencafe, den Frauenstammtisch, Mädchentreff und Mutter-Kind-Gruppe. Um all dies weiter in der bestehenden Form anbieten zu können, ist der Verein auf Spenden angewiesen: Frauenzimmer e.V., Kurhausstraße 30, 23795 Bad Segeberg, Tel.: 04551/38 18.

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