piwik no script img

Gut zu wissen

Mit der Frauenbewegung in der Türkei beschäftigt sich eine Informations- und Diskussionsveranstaltung für Frauen am morgigen Mittwoch. Thematisiert werden die Behinderung feministischer Aktivitäten durch die türkische Regierungspolitik, der Unterschied zwischen linker und islamischer Frauenbewegung sowie ihre Position zur Kurdistan-Frage. Um 19.30 Uhr im Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12, Informationen zur Veranstaltung unter

Ebenfalls morgen beginnen im Frauenkulturhaus Harburg zwei Kurse. Der eine wendet sich an Homöopathie-interessierte Frauen, die unter Anleitung einer Heilpraktikerin Möglichkeiten der Selbstbehandlung mit homöopathischer Erster Hilfe erfahren können. Märchen und Weiblichkeit will Frauen unter Regie einer Theaterpädagogin die Möglichkeit geben, an der eigenen Ausdruckskraft zu arbeiten. Beide Kurse beginnen um 18.30 Uhr im Küchgarten 10.

Ökologische Bauweisen, insbesondere Niedrig-Energie-Häuser, stehen im Mittelpunkt des Vortrags Das Bauen mit Lehm: Prof. Gernot Minke wird seinen Werkbericht am 16. Februar um 16 Uhr in der Hochschule für bildende Künste, Lerchenfeld 2, halten.

Am 28. Februar endet die diesjährige Bewerbungsfrist für das Hansa-Kolleg. Zur Information findet am 16. Februar von ein Nachmittag der offenen Tür statt (16 bis 21 Uhr); am 21. Februar steht ein „Lokaltermin“ HAK vor Ort an (17 bis 20 Uhr). Der Unterricht zur Erlangung der Hochschulreife ist kostenlos und wird durch ein Stipendium nach Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAFöG) gefördert. Voraussetzung: Mindestalter von 19 Jahren und eine abgeschlossene Lehre bzw. dreijährige Berufstätigkeit. Das Hansa-Kolleg befindet sich im Wellingsbüttler Weg 71, das Sekretariat ist unter

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen