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Gut zu wissen

Mit einer bundesweiten Demonstration, die zeitgleich an fünf Orten stattfinden soll, will die Anti-AKW-Bewegung am 27. April auf den zehnten Jahrestag des Super-Gaus von Tschernobyl aufmerksam machen. Der Koordinationskreis „10 Jahre Tschernobyl – norddeutsches Aktionsbündnis – Atomausstieg sofort“, der die Demo in Krümmel organisiert, lädt Gruppen und Einzelpersonen zum Vorbereitungstreffen: heute, 6. Februar, um 19 Uhr in der Werkstatt 3, Nernstweg 32.

Jugendliche können sich in Hamburg seit neuestem für ein Freiwilliges ökologisches Jahr bewerben. Die Umweltbehörde stellt Geld für drei Stellen zur Verfügung. Neben überwiegend praktischer Arbeit in der Altlastensanierung, dem Gewässerschutz oder in Naturschutzgebieten bietet der Träger „Umweltzentrum Karlshöhe“ Seminare an, in denen theoretisches Hintergrundwissen vermittelt wird. Die Anmeldefrist für drei im März beginnende Stellen endet am 15. Februar; Bewerbungsunterlagen vergibt das Umweltzentrum Karlshöhe, Stichwort FÖJ, Karlshöhe 60 d, 22175 Hamburg.

Der Verein „Frau und Arbeit e.V.“ bietet ein als Bildungsurlaub anerkanntes Rhetorik-Seminar für Frauen an, das vom 12. bis zum 16. Februar stattfindet, jeweils von 9 bis 16 Uhr. Durch Übungen und Rollenspiele aus dem beruflichen Alltag soll die persönliche Kommunikationsfähigkeit verbessert werden. Frau und Arbeit e.V., Grindelallee 43, 20146 Hamburg,

Gut Frühstücken: Am Sonntag, den 11. Februar, und fürderhin jeden zweiten Sonntag im Monat, findet jeweils ab 11 Uhr das Frauen/Lesben-Frühstück im Cafe in der Chemnitzstraße 3 statt; vegetarisch oder sogar vegan und für bloß fünf Mark.

Was brauchen und was wünschen Menschen, um in Würde sterben zu können, in ihrer letzten Lebensphase? Wie können Angehörige helfen? Diese und andere Fragen sind Gegenstand eines Vortrages, der am Montag, den 12. Februar, um 16 Uhr im Gemeindezentrum Lyserstraße in Bahrenfeld gehalten wird. Anmeldung täglich von 9 bis 13 Uhr unter

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