: Gut zu wissen
Avi Primor, der israelische Botschafter in Bonn, wird am Dienstag, 7. Oktober, sein Buch „...mit Ausnahme Deutschlands – Als Botschafter in Israel“im Schäfersaal der Handelskammer, Adolphsplatz 1, vorstellen. Es besteht die Möglichkeit, dieBücher persönlich signieren zu lassen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.
Mit den Themen Männliche Rollenidentität, Rollenentwicklung und Väterlichkeit findet am Dienstag um 19.30 Uhr ein Informationsabend zur gleichnamigen Veranstaltungsreihe statt. Treffpunkt ist die Praxis für Psychotherapie in der Bleichenstraße 2. Interessierte Männer wenden sich bitte an Hermann Köster,
Exklusiv für Frauen ist der Vortrag von Christa Paul „Zwangsprostitution – staatlich errichtete Bordelle im Nationalsozialismus“. Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, 7. Oktober, um 20 Uhr im Haus 3, Hospitalstr. 107, im Saal neben dem Café Indigo. Der Eintritt kostet 4 bis 6 Mark.
Es sind noch einige Plätze frei im Workshop Erinnern, Spielen, Erzählen. In Kooperation mit dem Thalia-Treffpunkt veranstaltet die Hamburger Volkshochschule diesen Workshop vom 9. bis 12. Oktober (jeweils von 12 bis 22 Uhr) als Grundlage für eine öffentliche Performance. Die Kosten betragen 176 Mark (Ermäßigung möglich). Anmeldung und Info unter
Jeder, der sich die Frage Privat oder gesetzlich krankenversichern? stellt, hat am Dienstag, 7. Oktober, von 18 bis 20 Uhr Gelegenheit, sich für 15 Mark Entscheidungshilfen geben zu lassen. Und zwar von der Verbraucherzentrale in der Kirchenallee 22.
Eimsbüttler BürgerInnen können am Dienstag, 7. Oktober in einer Bürgersprechstunde Bezirksamtsleiter Jürgen Mantell sagen, was sie ihm zu sagen haben. Die Sprechstunde findet im Verwaltungsgebäude, Grindelberg 66, ab 16 Uhr statt. Interessenten können sich unter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
