: Gut zu wissen
Jehuda Riemer aus dem Kibbuz Urim referiert morgen um 19 Uhr zum Denken und Wirken von Fritz Naphali in Deutschland und Israel. Titel: Von der „Wirtschaftsdemokratie“ in die „Arbeitergesellschaft“. Ort: Museum der Arbeit, Maurienstraße 19.
Das Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik der Handwerkskammer Hamburg bildet arbeitslose NaturwissenschaftlerInnen und Ingenieure zu UmweltschutzreferentInnen aus. Kursbeginn ist der 10. September. Die zehnmonatige Weiterbildung wird voll gefördert. Anmeldung und mehr unter Tel.: 35 90 58 31.
Für Versicherte beim Verband der Angestelltenkrankenkassen und dem Arbeiterersatzkassenverband werden Krankenfahrten billiger. PatientInnen zahlen nur noch einen Eigenanteil von 25 Mark pro Fahrt, wenn sie mit dem Verband der privaten Krankenbeförderungs-Unter-nehmen unterwegs sind. Weitere Infos gibt es bei den Ersatzkassen oder unter Tel.: 19 200.
Unter dem Motto Unsere Wälder – Faszination und Gefährdung führt die Umweltorganisation Robin Wood am 19. Juli durch den Sachsenwald. Los geht's um 14 Uhr am S-Bahnhof Aumühle.
Die Stadtteilinitiative Hamm für Freizeit und Kultur e.V. sucht ZeitzeugInnen. Personen, die etwas über Sinti- und Roma-Familien erzählen können, die bis zur NS-Zeit in Hammerbrook (vor allem in der Ida- und Olgastraße) gelebt haben, mögen unter Tel.: 251 39 27 anrufen.
Das evangelische Medienbüro in Altona bietet über sieben Abende einen Hörspielkursus für Laien und Profis an. Beginn im Oktober, Programm unter Tel.: 306 23 180.
Das Museum für Kunst und Gewerbe veranstaltet vom 14. Juli bis zum 7. August ein Ferienprogramm für Kinder unter dem Motto: Spielend bewegt sich was. Angeleitet von einem Museumspädagogen können Kinder zwischen 8 und 14 Jahren ihre eigenen Automaten erfinden und bauen. Die Aktion läuft dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und kostet fünf Mark.
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