: Gut zu wissen
Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 lädt das Hamburger Institut für Sozialforschung, Mittelweg 36, heute um 19 Uhr zu zwei Vorträgen ein. Über Erfahrungen mit einer Ausstellung: Die Wehrmachtslegende sprechen Klaus Naumann und Bernd Greiner.
Unter dem Motto: Gute Flüchtlinge! Schlechte Flüchtlinge? veranstaltet die PDS heute um 19 Uhr im Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer 6 einen Informations- und Diskussionsabend. Europawahl-Kandidatin Feleknas Uca erläutert die Vorstellungen ihrer Partei zur Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Wie soll es bloß weitergehen, fragen sich viele Frauen vor und nach der Scheidung. In dem Vortrag Unterhaltsrecht für Frauen heute abend um 20 Uhr in den Mädchen- und Frauenräumen des Frauen e.V., Segeberger Chaussee 3-7, gibt die Rechtsanwältin Heike Dahle Betroffenen Hilfestellungen für den Weg in die Freiheit.
Motorische Unruhe, impulsives Handeln, gestörte Aufmerksamkeit: das sind nur einige der Symptome hyperaktiver Kinder. Konkrete Hilfestellungen für Kinder, Eltern und LehrerInnen erörtert Annette Schröder heute abend um 19 Uhr in der Christuskirche, Fruchtallee, Ecke Weidenstieg.
„ExistenzgründerInnen sind fast immer zu euphorisch“, sagen die BeraterInnen von Rat & Plan. Auch Planung und Vorbereitung sind wichtige Voraussetzungen. Wie aus einer Idee ein realistisches Unternehmenskonzept wird und wie man es finanziert, verrät das Seminar Wie mache ich mich selbständig in den Räumen von Rat & Plan, morgen von 18 bis 21 Uhr und am Samstag von 10-17 Uhr, Am Felde 2. Die Teilnahme kostet 255 Mark. Anmeldungen unter Tel.: 39 08 106.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
