Gut zu wissen:
Für das Jahr 2003 vergibt die Hamburger Kulturbehörde wieder fünf Arbeitsstipendien für bildende KünstlerInnen. Bewerbungsunterlagen können angefordert werden bei der Kulturbehörde, Referat Bildende Kunst, Hohe Bleichen 22, 20354 Hamburg, ☎ 42824-284, E-Mail an: anne-kathrin.reinberg@kb.hamburg. de. Bewerbungsschluss ist der 1. November 2002. Wer sich bewirbt, muss einen festen Wohnsitz in Hamburg haben. Studierende und Personen, die sich in einem festen Arbeitsverhältnis befinden, sind von der Bewerbung ausgeschlossen. Die Stipendien sind mit 818 Euro monatlich dotiert. Am Ende des Jahres gibt es eine Ausstellung aller Stipendiaten, zu der auch ein Katalog erscheint.
Im Rahmen der „Hamburger Bildungsgespräche“ der Hamburger Volkshochschule wird Prof. Dr. Manfred Fuhrmann in seinem Vortrag „Bildungskanon und Bildungsidee – Zur europäischen Bildungstradition“ Geschichte und Begriff der Bildung thematisieren. Danach gibt es eine Diskussion. Der Vortrag beginnt am Mittwoch, den 23. Oktober um 19 Uhr in der Aula des Bildungszentrums West, Waitzstraße 31. Der Eintritt kostet 5 Euro, Infos unter ☎ 890 591 0.
Die Beratungsstelle „Allerleihrau“ in der Menckesallee 13 bietet am Dienstag, den 29. Oktober von 10 bis 18 Uhr die Fortbildung „Möglichkeiten der Prävention von sexualisierter Gewalt“ für Fachkräfte aus Kinder- und Jugendarbeit an. Gelernt werden Methoden, die die Wahrnehmung der Grenzen von Kindern und Jugendlichen fördern. Die Kosten für die Teilnahme betragen 30 Euro. Infos und Anmeldung unter ☎ 29 83 44 83.
Auf den Spuren jüdischer Geschichte in Hamburg wandeln Teilnehmer des Volkshochschulstadtgangs „Der jüdische Friedhof in Ohlsdorf. Spuren der Geschichte“ am Sonntag, den 20. Oktober von 11 bis 13.15 Uhr. Treffpunkt am Haupteingang des Ohlsdorfer Friedhofes, Männer bitte mit Kopfbedeckung. Telefonische Anmeldung erforderlich unter ☎ 428 43 - 2175.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen