Die Farc-Splittergruppe Estado Mayor Central (EMC) und die Regierung in Kolumbien vereinbaren Waffenstillstand. Friedensgespräche sollen beginnen.
Bei Protesten 2021 schoss ihm die Polizei in Bogotá ein Auge aus. Jetzt soll der 26-jährige Gareth Sella in Kolumbien Vizeminister für Jugend werden.
Gustavo Petro, der erste linke Präsident Kolumbiens, wird medial heftig kritisiert. Das ist eine Strategie der Rechten, die um ihre Macht fürchten.
Die kolumbianische Regierung und die ELN-Guerillas haben eine Waffenruhe vereinbart. Ein Grund ist: Die Zivilbevölkerung soll mitreden dürfen.
In Kolumbien tritt ein neuer Waffenstillstand mit der ELN-Guerilla in Kraft. Die Zivilgesellschaft soll die Friedensverhandlungen begleiten.
Nicolás Petro, Sohn von Kolumbiens Präsident, ist angeklagt wegen Geldwäsche und illegaler Bereicherung – und bringt seinen Vater in Bedrängnis.
Gegen das engste Umfeld von Kolumbiens Präsidenten Petro wird ermittelt. Es geht um illegales Abhören und Bargeldkoffer in Privatwohnungen.
Wieder Militär gegen Farc-Dissidenten: Vom „totalen Frieden“, den Kolumbiens Präsident erreichen will, bleibt immer weniger übrig.
Nach jahrelangen Konflikten verhandeln Kolumbien und die Rebellen über Frieden. Die Ermordung von vier Kindern führt zu einem Rückschritt.
Mit Kolumbiens erstem linken Präsidenten Gustavo Petro waren große Hoffnungen verbunden. Nun zeigt sich: Er bremst das Friedensabkommen aus.
Präsident Petro ist angetreten, um Kolumbien „totalen Frieden“ zu bringen. Für das Friedensabkommen mit der Farc-Guerilla fehle nun das Geld.
In Mexiko spricht die ELN-Guerilla erneut mit der Regierung Petro. Erschwert wird das durch chaotisches Regierungshandeln.
Zu Silvester waren in Kolumbien die Friedensgespräche durcheinander geraten. Jetzt versuchen beide Seiten, die Fäden wieder aufzunehmen.
Auch wenn der Präsident ihn bereits verkündet hatte, lässt der Waffenstillstand in Kolumbien auf sich warten. Die ELN will vorerst verhandeln.
Staatschef Gustavo Petro verkündet einen Waffenstillstand mit den fünf wichtigsten Guerillagruppierungen. Bis Ende Juni soll es Friedensverhandlungen geben.
Kolumbiens Regierung verhandelt mit den Guerillas von der ELN. Gut so – aber mit Venezuela am Tisch hat dies ein Geschmäckle.
Neue Friedensgespräche zwischen der kolumbianischen Regierung und der ELN haben begonnen. Seit August hat Kolumbien seinen ersten linken Präsidenten.
Noch nie hatte das Land einen linken Präsidenten. Am Sonntag wird er ins Amt eingeführt. Auch sein Kabinett sorgt für Aufsehen.
Kolumbiens Wahrheitskommission hat ihren lang erwarteten Abschlussbericht vorgestellt. Darin fordert sie tiefgreifende Veränderungen.