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Gurke des Tages

Wer in Zukunft bei Frankfurt auf einen riesigen Ballon stößt, guckt besser nicht nach, ob eine Postkarte daran festgebunden ist: Der Hoechst-Konzern hat nämlich soeben einen hausgroßen Airbag für Chemieanlagen vorgestellt. Der aufblasbare Sack („Safebag“) aus extrem widerstandsfähigem Kunststoff soll bei plötzlich auftretender Überhitzung und Überdruck die aus dem Sicherheitsventil entweichenden Gase auffangen. Der Safebag kann nach Angaben der Hoechst-Forscher 200 Kubikmeter aufnehmen, dann zwölf Meter hoch und und fünf Meter dick werden und ist in weiser Voraussicht als mehrmals verwendbares Produkt entwickelt worden.

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