Der Fokus muss auf Kindern liegen, die von Schulschließungen besonders benachteiligt sind, fordert Ilka Hoffmann. Lehramtsstudierende könnten helfen.
Eltern besorgen für eine Grundschul-Klasse im Oktober auf eigene Faust einen teuren Luftfilter. Einsetzen dürfen sie ihn bis heute nicht.
Das deutsche Bildungssystem fällt zurück. Jedes vierte Schulkind hat keine ausreichenden Kenntnisse in Mathe oder Naturwissenschaften.
Ab 2025 sollte jedes Grundschulkind in Deutschland einen Ganztagsplatz bekommen können, so steht es im Koalitionsvertrag. Nun dauert es bis 2029.
An einer Lichtenberger Schule sollen die Eltern ihre Kinder nachmittags nun möglichst selbst betreuen. Die Schule ist kein Einzelfall.
Gemeinschaftsgefühl wird den Kleinen schon früh beigebracht. Zum Beispiel in der Whatsapp-Gruppe. Finden wir gut.
In Schleswig-Holstein können wieder alle Kinder in die Kita, und ab 8. Juni auch zur Grundschule. Bremen will dem folgen. GEW sieht das kritisch.
Nach Sachsen wollen andere Länder die Grundschulen komplett öffnen. Doch die Rückkehr zum Regelunterricht ist nicht einfach.
Wenn das Kind mal Medizin studieren soll, äh, will, dann muss man sich halt schon vor dem letzten Grundschuljahr ein paar Sorgen machen.
An Bremer Grundschulen verteilen LehrerInnen Briefe der Domgemeinde an Drittklässler, um sie für eine Art Konfirmationsunterricht zu begeistern.
Der Präsident der Demokratischen Republik Kongo erlässt die Schulgebühren für Millionen Kinder. Die Folge: Schulen bleiben geschlossen.
Gut, dass die Regierung in den Ausbau der Ganztagsbetreuung für Grundschüler:innen investiert. Trotzdem können Eltern nicht aufatmen.
Bis zu einer Million Ganztagsplätze in Grundschulen müssten geschaffen werden. Doch Finanzierungs- und Personalfragen bleiben ungeklärt.
Für die Klassen 1 bis 10 fehlen bundesweit viele Lehrer*innen. Für die Jahrgangsstufen 11 bis 13 herrscht ein Überangebot. Warum?
Sollten Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen erst später in die Grundschule? Was ErzieherInnen und LehrerInnen von der Debatte halten.
Ein CDU-Politiker will Kinder, die kein Deutsch sprechen, nicht in den Grundschulen. Das ist falsch. Immerhin reden wir wieder über Bildungspolitik.
Das Fachliche wird überbewertet, sagt die Schul-Expertin Mona Massumi. Kinder, egal welcher Herkunft, lernen besser, wenn das soziale Gefüge stimmt.
Hamburgs neuer Schulentwicklungsplan sieht 30 Prozent mehr Schulplätze und viele Parallelklassen für die Grundschulen vor.
Weil Grundstücke viel Geld bringen, werden Pausenhöfe knapp. Das gilt für neue Schulen in der Hafencity ebenso wie für alte Standorte wie die Max-Brauer-Schule.
Pünktlich zu Weihnachten hat der Senat die bessere Bezahlung der GrundschullehrerInnen zum 1. August 2019 beschlossen.
Wegen steigender Schülerzahlen sollen Grundschulen in Altona stark wachsen. Eltern, Schüler und Personalrat der Max-Brauer-Schule wehren sich dagegen.
Am Samstag finden an den Grundschulen die Einschulungsfeiern statt. Nun müssen vor allem die Eltern viel lernen: Was etwa sind LovLs?
Kleinfamilienglück für die, die es geschafft hatten: Sehr deutsch und homogen ging es zu in der Vorstadtsiedlung bei Kiel. Eine Reise in die Kindheit.
Die Hamburger Schulpolitikerin Stefanie von Berg (Grüne) warnt vor einer Überbewertung der Rechtschreibung und fürchtet die Renaissance von Diktaten.
Bei der Frage des Umgangs mit einer rechtsextremen Lehramtsstudentin knirscht es zwischen Uni-Leitung und Studierenden-Vertretung.
Eine rechte Kommilitonin treibt Studierende der Uni Bremen um. Was tun, wenn Menschen mit völkischer Ideologie Grundschullehrer*innen werden wollen?
Treffen mit LehrerInnen finden nie nach 13 Uhr statt. Ein guter Schulleiter ist Pragmatiker, hat ein dickes Fell und ist nie zynisch.
Eine Lehrerin mit Kopftuch darf an einer Berliner Grundschule nicht unterrichten. Das zu Grunde gelegte Gesetz ist nicht so neutral wie gedacht.
Statt einem Verbot: Mehr Förderung für Mädchen, die zu Hause gegängelt werden. Das wäre die angemessene Antwort auf das Kopftuchproblem.
Die Politik will den schulischen Ganztag garantieren – bis 16 Uhr. Doch eine angemessene Betreuung am Nachmittag ist nicht in Sicht.
Der Job fordert viel, ist aber schlecht bezahlt. Männer machen ihn trotzdem häufiger als Frauen. Die schrecken sich häufig untereinander ab.
Um den Mangel an den Schulen zu decken, greifen die Bundesländer zu kreativen Maßnahmen. Besonders schlimm ist die Lage in NRW.
Acht Monate Angst, Druck und Konkurrenzdenken: Wie unsere Autorin die vierte Klasse ihres Sohnes an einer bayerischen Grundschule erlebt hat.
Immer mehr Eltern ziehen vor Gericht, um dem Nachwuchs einen Platz in der Wunschschule zu sichern. Der soziale Druck im Schulsystem wächst.
Zum neuen Schuljahr werden viele GymnasiallehrerInnen in Niedersachsen an Grundschulen abberufen. Politik und Gewerkschaft suchen Schuldige
Die Plätze an Grundschulen werden knapper, die Klassen voller. In mehreren Bezirken können Erstklässler nicht mehr die nächstgelegene Schule besuchen.
68 Prozent der Kinder in Deutschland lernen schon in den ersten Schuljahren eine Fremdsprache. Eine neue Studie zeigt, dass das nicht viel bringt.
Kinder sprechen gern vom Kacken, weil sie provozieren wollen und weil sie den Prozess schon beherrschen, sagt Pädagogikprofessorin Agi Schründer.
Bildungsministerin Johanna Wanka möchte eine Klassenquote für Kinder mit Migrationshintergrund. Die Reaktionen sind deutlich.
Es hat schlimme Folgen, wenn Kinder nicht mehr frei herumstromern dürfen. Wohl dem, der allein zur Schule darf.
Ein Schulbuch erklärt den Kommunismus anhand der Schlümpfe. Indoktrination? Die Kommunistische Partei ist Teil der Regierung Uruguays.
Viele Berliner Drittklässler erreichen in Mathe und Deutsch die Mindeststandards nicht. Das zeigen die Ergebnisse des landesweiten Vera-Vergleichs.
An fünf Grundschulen muss Bremen wegen Platzmangels Mobilbauten aufstellen, insbesondere in Gröpelingen. Wer nicht seine Wunschschule bekommt, wird zugelost.
Ende Januar beginnt wieder die Anmelderunde für die 5. Klassen. Die Schulform ist frei wählbar, die Schule nur dann, wenn Platz ist.
Die TIMSS-Studie hat ergeben: Deutsche Grundschüler*innen liegen in Mathe unter dem europäischen Durchschnitt.
Hamburgs Schulsenator Rabe hat den Schwimmunterricht für die 6. Klasse gestrichen und in die Grundschule verlegt. Nun feiert er sich.