Aufgrund von Absatzschwierigkeiten will der Autobauer mit der Erweiterung warten. Derweil gibt es erste Anzeichen für belastetes Grundwasser.
Um die Erweiterung zu ermöglichen, will Brandenburg Millionen investieren. Doch die Probleme häufen sich, Verbände klagen und das Wasser bleibt knapp.
Der Protest gegen den E-Autobauer Tesla in Brandenburg geht in die Verlängerung. Die Aktivisten kündigen an, „längerfristig“ bleiben zu wollen.
Grünheides Gemeindevertretern in einem auf repräsentativer Demokratie beruhenden System vorzuwerfen, dass sie selbst entscheiden, ist undemokratisch.
Der Grünheider Gemeinderat votiert für eine größere Elektroautofabrik – trotz Protest und einer Volksabstimmung.
Niederlage für die Tesla-Gegner: Der Gemeinderat von Grünheide votiert trotz Protesten und Volksabstimmung für eine größere Elektroautofabrik.
In Grünheide in Brandenburg hat die Gemeindevertretung für die Erweiterung der Fabrik von E-Auto-Hersteller Tesla gestimmt. Der Bau ist umstritten.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin hat eine Beschwerde der Polizei zurückgewiesen. Damit ist eine Räumung des Tesla-Protestcamps vorerst abgewendet.
Am Donnerstag berät der Grünheider Gemeinderat über den überarbeiteten Bebauungsplan. Gegner:innen fordern, die Bürgerbefragung zu akzeptieren.
Der grüne Wirtschaftsminister hält die Proteste gegen die E-Auto-Fabrik für „falsch“. Kanzler Scholz hofft auf eine Verdopplung der Tesla-Produktion.
Der Widerstand gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik führt zu mehreren Festnahmen. Bald entscheidet die Gemeinde über das strittige Vorhaben.
Etwa 800 Menschen haben sich Zugang zum Areal des E-Autobauers in Brandenburg verschafft. Andere blockierten Transporter zur Auto-Beförderung.
Die Proteste gegen die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide weiten sich aus. Ein Zwischenziel haben die Aktivist*innen schon erreicht.
Der Konzern schickt seine Mitarbeiter für den Tag ins Homeoffice, die Produktion wird ausgesetzt. Grund sind geplante Protestaktionen gegen Tesla.
Selbst in grünen Milieus ecken die Aktionstage gegen Tesla teils an. Doch die Welt nach der Klimakrise darf keine neofeudale Dystopie werden.
Um Tech-Milliardäre zu hofieren, werfen Politiker:innen demokratische Grundsätze über Bord. Dabei braucht es gerade in der Wirtschaft Demokratie.
Der Markt für Elektroautos läuft gerade nicht gut. Auch nicht für Pionier Tesla: Medienberichten zufolge sollen selbst in Grünheide Jobs wegfallen.
Die Tesla-Beschäftigten haben einen neuen Betriebsrat gewählt. Stärkste Liste wurde die IG Metall – zum Ärger von Gewerkschaftsfeind Elon Musk.
Die Polizei droht, das Protestcamp in Grünheide zu räumen. Doch ein Gericht kassiert die Pläne – die Aktivist:innen dürfen bleiben.