Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst.
Die Großstadt im Tausch mit dem Landleben: In einem Sommer der Pioniere wird das in der hessischen Kleinstadt Homberg ausprobiert.
Der Roman „Die Gäste“ von Katharina Hacker ist ein literarischer Balanceakt. Die Handlung? Bewegt sich in einem undurchschaubaren Geflecht.
Vom Sehnsuchtsort zur Selbstverständlichkeit: Ist Berlin auserzählt? Eine Momentaufnahme. Zugleich ein Rückblick auf die Literatur dieses Jahres.
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
Ist Berlin eigentlich gefährlich? Wie es ist, die eigene Heimatstadt mal mit den staunenden Augen des Ostseeurlaubers zu besuchen.
„Wie man langsamer verliert“ von Robin Robertson ist ein emphatischer Großstadtroman. Ein vom Krieg Traumatisierter wandert durch Los Angeles.
Alle reden sich die Hauptstadt schön. Die Abneigung gegen „die Provinz“ ist Produkt einer tiefen Sehnsucht nach genau diesen kleinen Orten.
Der Winter in Berlin ist schlimm, jetzt kommt der Shutdown dazu. Vier Skandinavier*innen geben Tipps, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen.
Vor 100 Jahren bewältigte Berlin den Schritt zur Großstadt. Wie sieht die Bewältigung ähnlicher Herausforderungen heute aus?
Ihre Figuren tun ihr Bestes, um sich unsichtbar zu machen: Eine Runde durch den Park am Gleisdreieck mit der Autorin Regina Nössler.
Ozan Zakariya Keskinkılıç hat die Frage, wie es zu Rassismus kommt und was der mit Betroffenen macht, zu seinem Beruf gemacht.
Corona macht's möglich: Plötzlich ist die Provinz attraktiver als die Stadt und die Uncoolen sind systemrelevant.
Kaum jemand kennt Hamburgs Flora besser als Hans-Helmut Poppendieck. Ein Gespräch über Blüten und die Konkurrenz in der Großstadt.
Am 1. Oktober 1920 wurde Berlin mit dem Groß-Berlin-Gesetz zur Weltstadt. Die Feierlichkeiten zum 100-Jährigen sind Anlass, die Stadt weiterzudenken.
Das Abi in der Tasche, suchen viele Junge den Weg in die weite Welt. Das ist für die Dagebliebenen traurig, aber verständlich. Man kann ja zurückkommen.
Weil Hamburg wächst, wird es eng an den Schulen. Erziehungswissenschaftler Christian Rittelmeyer findet, Schulen müssen für Kinder überschaubar sein.
Früh aufstehen, das Lieblingslied und die Vögel singen hören – alles könnte so schön sein: Wenn nicht die lieben Mitmenschen wären.
Anders als behauptet stehen die neuen E-Scooter in den Großstädten nicht für Nachhaltigkeit und CO2-Vermeidung. Deshalb sollten sie wieder weg.
Verschiedene Bikesharing-Anbieter wurden auf Verkehrssicherheit und Datenschutz überprüft. Die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig.