■ Grimme-Preise: Drei Marl Gold
Die Grimme-Preise in Gold:
Kategorie „Fiktion und Unterhaltung“: „Radetzkymarsch“ von Axel Corti (posthum für Regie), Gernot Roll (Kamera/Regie), mit Max von Sydow und Tilman Günther (für die Darsteller), ORF/BR.
„Polizeiruf 110: Totes Gleis“ von Leo P. Ard und Michael Illner (Buch), Bernd Böhlich (Regie), mit Otto Sander und Ben Becker (für die Darsteller), SFB/ORB.
Kategorie „Serien und Mehrteiler“: „Chronik der Wende“ von Wolfgang Drescher (Regie/ Realisation), Geri Nasarski (Gesamtleitung und für die Autoren), ORB.
Grimme-Preise:
Kategorie „Fiktion und Unterhaltung“:
„Der letzte Kosmonaut“ von Sascha Arango (Buch), ZDF/arte;
„Asphaltflimmern“ von Johannes Hebendanz (Buch/Regie/ Schnitt), Elke Müller (Redaktion), ZDF.
„Ausgerechnet Zoe“ von Markus Imboden (Buch/Regie), Rainer Klausmann (Kamera), Nicolette Krebitz und Henry Arnold (Darsteller), NDR/DRS.
Kategorie „Information und Kultur“:
„37 Grad: Jenseits der Schattengrenze“ von Hartmut Schoen (Buch/Regie), ZDF/arte. „Er nannte sich Hohenstein“ von Hans-Dieter Grabe (Buch/Regie), Horst Bendel (Kamera), Walter Renneisen (Sprecher), ZDF.
„Drei Stunden Güstrow“ von Michael Krull (Buch/Regie), Gunter Schoß (Sprecher), NDR.
„Die Umschulung“ von Harun Farocki (Buch/Regie), SWF.
„ARD-exclusiv: Das Totenschiff“ von Wilfried Huismann (Buch/Regie), WDR.
In der Kategorie „Serien und Mehrteiler“:
„Liebling Kreuzberg“ von Ulrich Plenzdorf (Buch), SFB.
„Nur eine kleine Affäre“ von Annemarie Schoenle, Thomas und Brigitte Wittenburg (Buch), Detlef Rönfeldt (Regie), Jennifer Nitsch (für die Darsteller), ZDF.
Grimme-Preise spezial:
Andreas Rogenhagen für Idee und Konzeption von „The final kick“, ZDF/arte.
Wolfgang Ettlich für die Langzeitdokumentation von „Ausgerechnet Bananen“/„Die Schützes“, BR/WDR.
Wigald Boning und Olli Dietrich für Idee, Konzeption und Realisation von „Zwei Stühle – eine Meinung“ (RTL Samstag- Nacht-Show).
Sonderpreis des Kultusministers Nordrhein-Westfalen:
„Wie ein wuchernder Erdklumpen auf der Seele“ von Birger Sellin und Felix Kuballa, WDR.
Besondere Ehrung des DVV (nicht im Wettbewerb):
„Tagesthemen“-Moderatorin Sabine Christiansen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
