: Grillvergiftung statt Selbstmord
Der tragische Tod des neunjährigen Jungen und seines 40 Jahre alten Vaters aus Jesteburg (Kreis Harburg) vom vergangenen Wochenende ist keine Verzweiflungstat und kein Kriminalfall, sondern ein Unglück. Zu diesem eindeutigen Ergebnis kamen die Obduzenten nach Auskunft der Polizei. Beide seien an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben. Auslöser war ein Holzkohlengrill, den der Mann offenbar zum Wärmen der Wohnung benutzt hatte, in der der Strom abgestellt war. dpa
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