Beim Lieferdienst Flink rumort es: Die Fahrer*innen würden gerne einen Betriebsrat gründen. Doch sie sehen sich Repressionen ausgesetzt.
Der umstrittene Lieferdienst Gorillas könnte bald vom Markt verschwinden. Eine gute Nachricht im Kampf gegen Ausbeutung ist das jedoch nicht.
Gorillas geht erneut gegen Betriebsratswahlen vor – könnte aber bald von Getir übernommen werden. Dabei ist die Branche eine reine Spekulationsblase.
Nach den Massenentlassungen beim Lieferdienst Gorillas wollen ehemalige Mitarbeiter*innen vor Gericht ziehen. Sie erheben schwere Vorwürfe.
Der Bringdienst Getir steht wegen Union Busting und schlechten Arbeitsbedingungen in der Kritik. Bei anderen Lieferdiensten sieht es nicht besser aus.
Der Lieferdienst Getir will eine Betriebsratswahl vorbereiten. Das Workers Collective kritisiert, dass WarenhausmitarbeiterInnen außen vor bleiben.
Drei Berliner Fahrer des Startups klagen gegen ihre fristlose Kündigung nach den Protesten im Herbst. Das Gericht gibt dem Arbeitgeber Recht.
In Mitte protestieren Anwohner*innen erst gegen, dann für ein Warenlager des Lieferdienstes Gorillas in ihrer Straße.
Beim Kurierdienst Gorillas sollen sämtliche Angestellte eines Lagers entlassen werden. Darunter befinden sich auffällig viele Betriebsratsmitglieder.
Der Lebensmittel-Kurierdienst Gorillas schließt einen Standort und kündigt 87 Mitarbeiter*innen, darunter auch drei Mitglieder des Betriebsrats.
2.500 Angestellte von Lieferando sollen einen Betriebsrat bekommen. Derweil profitiert Gorillas vom Rückzug der Konkurrenz.
Im zweiten Coronajahr ist von der seit Beginn der Pandemie so beschworenen Solidargemeinschaft nicht viel übrig. Drei Lehren aus 2021.
Erfolg für die prekär beschäftigten Angestellten des Online-Lieferdienstes: Gegen den Willen des Managements hat sich ein Betriebsrat gegründet.
Die Angestellten des Schnell-Lieferdienstes Gorillas dürfen jetzt einen Betriebsrat wählen. Doch bringt das kurz- und langfristig überhaupt etwas?
Der Lebensmittellieferrant Gorillas darf die Gründung eines Betriebsrats nicht verhindern. Für die kämpferische Belegschaft ist das ein großer Erfolg.
Der Lieferdienst führt ein Franchise-Modell für seine Lagerhäuser ein. Der Schritt dient wohl dazu, die Gründung eines Betriebsrats zu verhindern.
Die Gorillas-Rider trommeln zur Demo. Aber sie sind längst nicht die einzigen, die unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden.
Nach den jüngsten Massenentlassungen ziehen Fahrer:innen vor Gericht. Gleichzeitig geht Gorillas gegen Wahlvorstand des Betriebsrats vor.
Seit Juni beobachten Staatsschützer Proteste von Gorillas-Mitarbeitern. Begründet wird dies mit Unterstützungsaufrufen „linksextremistischer Gruppen“.